„Sollte ein digitales Leben nach dem Tod ansatzweise möglich sein, ist die Person, die ich unsterblich machen möchte – mein Vater.“ Mithilfe der PullString-Software, die schon Barbie & Co. das Sprechen beigebracht hat, macht er sich ans Werk und kreiert Regeln und Metavorgaben für die Wiedergabe der aufgenommenen Sätze und Audiodaten.“

Uff!

Interessant auch zusammen mit meinem offhand Kommentar im letzten Post zum AI-vervollständigten Testament…
Der Dad aus dem Dadbot ist übrigens noch nicht tot, was mir ein gruseliges Szenario aufzeigt, mit Facebook-Hacks, Megabytes an Konversation mit Significant Other, einem Neuralem Netzwerk… Aber dazu gab es ja bestimmt schon eine Black-Mirror-Episode, oder?

Sourdough has some of the most accurate representations of robots you’ll find in a work of fiction […] But he also incorporated his personal knowledge of San Francisco startup culture, as well as sourdough cultures.“

Yes, please! Der Autor hat auch eine Satzvervollständigungsmaschine (Neurales Netzwerk trainiert auf SciFi-Corpus) gebaut, die ich leider, obskuren luarocks-Paketen sei Dank, nicht zum Laufen bekomme (erstes Ziel: T-Rex‘ Testament).