Wie, was? Schon wieder Freitag? Zeit für ein bisschen legere Wissenschaftlichkeit. Heute: sonnensystemweite Tops und Flops der Woche in Punkto konventionellem guten Aussehen.
Top:
„Citizen scientists“ investieren ihre Zeit in die Entwicklung von Algorithmen, die Rohdaten von Raumsonden in Augenweiden umwandeln. Beispiele (die nicht so aussehen würden, wenn man mit eigenen Augen vor Ort wäre):
„This view of Venus was acquired by Akatsuki’s spacecraft’s IR2 camera, which observes—among other things—the warm glow of the planet’s atmosphere on its night side.“
Credits: JAXA / ISAS / DARTS / Damia Bouic
„Color-enhanced image of a massive, raging storm in Jupiter’s northern hemisphere“:
Credits: NASA/JPL-Caltech/SwRI/MSSS/Gerald Eichstädt/Seán Doran
Mehr davon, bitte:
- Details zu Bildern von Raumsonde Akatsuki und Bearbeiterin Damia Bouic
- Details zu dem Bild von Raumsonde Juno und Bearbeitern Gerald Eichstädt/Seán Dora
Flop:
Kürzlich unterhielten wir uns im „Derzeit Discovery“-Podcast darüber, dass Aliendesign in der Science-Fiction oft am interessantesten ist, wenn es von irdischen Monstrositäten inspiriert ist. Passend dazu twittert der russische Seemann Roman Fedortsov Fotos von Wesen aus der Barentsee, die bei unserem heutigen Thema nicht gut abschneiden, aber von denen ich mich freuen würde, sie als Crewmen auf der Discovery zu sehen.