Vergleich auch mit diesem älteren XKCD, das ich irgendwie vergessen habe, und bei dem ich immer noch Probleme habe, es wirklich zu verstehen.
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VOX ist kein gutes Buch; aber es hat mich dazu gebracht, einen Klassiker zu lesen, mit dem es in Rezensionen immer wieder verglichen wird. Daher hier eine Doppelrezension zu VOX und seiner (nachdem ich beides direkt hintereinander gelesen habe, wirklich nicht zu übersehenden) Vorlage The Handmaid’s Tale.
In Atwoods Klassiker The Handmaid’s Tale erzählt uns eine namenlose Frau von ihrem Leben in einer nahen Zukunft (von damals aus). Eine religiöse Gruppierung ist in den USA an die Macht gekommen, die sehr genaue Vorstellungen davon hat, welche Rolle Frauen in der Gesellschaft einnehmen sollen. Oder, genauer gesagt, welche Rollen: wer das zweifelhafte Glück hat, fortpflanzungsfähig zu sein (was in Atwoods postapokalyptischer, gift- und strahlungsverseuchter Welt inzwischen die Ausnahme ist), kommt in Frage als sogenannte Handmaid; alle anderen – zumindest diejenigen, die nicht in Arbeitslager geschickt wurden – nehmen entweder eine Rolle als Ehefrau (für Gesellschaft oder vielleicht Liebe), Haushaltshilfe oder (inoffiziell) Prostituierte ein. Für jede Rolle gibt es ein striktes Regelwerk und eine klare äußere Markierung: alle zum Gebären vorgesehenen Handmaids tragen beispielsweise Rot und haben einen von „ihrem“ Mann abgeleiteten Namen.
Auch in VOX erzählt uns eine Frau von einer (von uns aus gesehen) nahen Zukunft, in der eine konservative religiöse Gruppierung in den USA rapide an politischer Macht gewonnen hat. Eins ihrer Ziele besteht darin, Frauen zum Schweigen zu bringen. Das setzen sie mit Hilfe technischer Geräte um, die die tägliche Anzahl gesprochener Wörter auf 100 beschränken und ansonsten (per zwangsweise angelegtem Armband) körperliche Schmerzen zufügen. weiterlesen
Pilze sind nicht nur hübsch, können besser Informatik als ich.
Diesen ersten flüssigen Wurf zu sehen ist wie… 10 half courts (≠ 5 full courts)
„Time flows left to right, and the frequency of sound changes from bottom to top […]“ NASA explains. […] And although it might sound a little eerie at first, the ’sounds‘ of this picture create a rather beautiful melody, especially near the middle, when the sound reaches a galaxy cluster called RXC J0142.9+4438.“
Die Story hat einen kleinen Casual-SciFi-Hook am Ende, den im Titel zu erwähnen ein Spoiler wäre… versprochen!
Unmöglich! Wirklich faszinierend, wie Poesie/Kunst der beste Weg zu sein scheint, das uns Trichromaten zu vermitteln.
Anthropomorphismus+Kindchenschema hat seinen Preis
…und bald gigantische Tintenfischprotein-Inseln statt Platikmüll-Inseln im Ozean?
„Squid proteins can be used to produce next generation materials for an array of fields including energy and biomedicine, as well as the security and defense sector“
„This is what the rise of robots will look like. Not Skynet. Not the Matrix. Just socially awkward, pale androids locking us in a room and forcing us to listen to their bad jokes.“
UPDATE: gerade über das hier gestolpert, was hoffentlich doch nichts damit zu tun hat / haben wird.