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Wie wunderschön Städte sein können

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Kommentare

  1. Ich habe die Vermutung, dass die Briori reproduzierende Absichten mit den Menschen hatten, um ihre Sklaven zu erhalten. Wie sehr sie da selbst tätig wurden, ist die Frage… aber wenn die „Sklaven“ sich natürlich fortpflanzen sollten, wieso diese Kryo-Kammern?
    Wie auch immer der „Nachwuchs“ zustandekommen sollte, daher aber wohl die gute genetische Durchmischung. Welcher Art die zu verrichtente/n Arbeit/en waren erfahren wir nicht, glaube ich, vielleicht Bergwerksarbeiten…

    Wenn einerseits befürchtet wird, dass die Briori zurückkommen könnten und man gegen sie kämpfen müsste, wieso läuft der Notruf, um auf sich aufmerksam zu machen? Ist das mittlerweile eher was traditionelles, religiöses?

    Dass dieser Ford vorkam, finde ich auch schön, aber dass er ansprang, das ist einfach nur lächerlich. OK, er könnte schon sehr zeitig in eine relativ stabile Umlaufbahn gekommen sein, damit rostet nichts ein, geschenkt! – Aber er müsste von vielem getroffen worden sein, auch wichtige Teile wären damit quasi durchschossen UND das Vakuum und die Kälte dürften allen Innereien und Flüssigkeiten übel mitgespielt haben, aber er springt an… uff.

    Ich mochte die Überlegungen, die die Folge aufwirft. Angefangen von der Landung (dass das Schiff zu klein dargestellt wird und warum es nicht vornüber kippt ;)), über die Sehnsucht nach der Erde und der Option wo anzukommen. Schön, dass alle letztlich weiterhin hoffen, mit der Voyager weiterfliegen und wir alltägliches gezeigt bekommen.

    Liebe Grüße
    Tanja

    1. Hallo TaoTao,

      vielen Dank für deinen Kommentar und die zusätzliche Überlegungen zum Notruf (gute Frage & interessante Hypothesen), den Briori, und zum Ford. Vielleicht können wir bald anhand von Elon Musks Tesla überprüfen wie funktionsfähig durchs Weltall gereiste Autos bleiben ;)

      Liebe Grüße,
      Marta

  2. Wieder eine Folge, an die ich mich gut erinnern kann. Die hat mir – aller Schwächen zum Trotz sowohl damals als auch heute gut gefallen.

    Die Städte haben mir so ein Battlestar Galactica-Feeling gegeben. Oder vielleicht eher ein Feeling wie bei den letzten Büchern von Asmimovs Foundation-Reihe. Es gibt da einen Planeten Erde, von dem man kommt, aber der ist unerreichbar weit weg und es besteht kein Kontakt. Irgendwann werden die ersten Leute zwangsläufig auf die Idee gekommen: „Das mit der Erde ist doch Blödsinn. Das hat sich doch wer ausgedacht.“ Und Schwuppsdiwupps wird aus der Gewissheit, von der Erde zu stammen, eine Legende, ein Mythos, vielleicht sogar eine Glaubensfrage. Durch den Besuch der Voyager wird dieser Effekt natürlich nach hinten verschoben ;-)

    Dass keiner da bleiben wollte, ist ein bisschen übertrieben. Ebenso hätten sicherlich Leute vom Planeten mitkommen wollen, einfach aus Neugierde.

    Ich habe am Anfang am Boden gelegen als Marta von Captain Voyager spricht und dass Kube „vorwirft“, sie mit seiner Blödheit angesteckt zu haben ;-)

    Das im Weltraum fliegende Auto war auch ein bisschen zu viel für mich.

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