7 Kommentare

„Wie Ripley“
Recap bis / Action ab 23:48. Und am Anfang auch schon.

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Macrocosm @ Memory Alpha

Shownotes:

Kommentare

  1. Hallo Marta & Kuba!

    Die Folge „Makrovirus“ enthält für mich zu viele bekannte Elemente. Die starken Anleihen an „Alien“ hatte ich schon beim ersten Anschauen erkannt. Auch den Plot „Zwei Hauptcharaktere fliegen mit dem Shuttle auf eine Außenmission. Als sie zurückkehren, wurde das Schiff von irgendeinem verrückten Phänomen erfasst und die Crew lahmgelegt.“ kenne ich aus mindestens zwei TNG-Episoden, von denen eine („Gefangen in einem temporären Fragment“) viel mehr aus dieser Story herausholt und besser damit arbeitet. Mir ist klar, dass es sich dabei um einen in Star Trek wiederkehrenden Plot handelt und er von den Autoren gerne benutzt wird, aber irgendwann habe ich einfach genug davon. Das „Stirb langsam“-Szenario fand ich in der schönen TNG-Folge „In der Hand von Terroristen“ spannender umgesetzt. Am Ende muss ja sowieso auf die eine oder andere Weise der Status Quo wiederhergestellt werden. Den Body Horror mit den Viren, die aus Wunden herausfliegen, fand ich auch sehr eklig. In meinen Augen hätten sie es bei diesen kleinen Viechern belassen sollen. Die fliegenden Fleischklopse wirkten auf mich nicht überzeugend.
    Eure Ideen über die zusätzlichen Augen des Holodoc finde ich interessant! Ein Hologramm ist ja bekanntlich nicht auf die humanoide Gestalt beschränkt, sondern kann jede beliebige Form annehmen. Wie würde ein Hologramm wohl aussehen, wenn es nicht mit dem Hintergedanken designt würde, dass es auf Menschen (oder andere Humanoide) ansprechend und vertraut wirken soll?
    Ich habe noch ein Beispiel für ungewöhnliche Kommunikation bei Außerirdischen: In der Episode 7.15: „Die Leere“ kommunizieren die humanoiden Aliens in der Krankenstation mithilfe von PADDs, mit denen sie Töne und Tonfolgen erzeugen.

    P.S.: Ich habe mir euren Podcast zum Thema „Unmögliche Farben“ und Kubas Sci-Fi-Oper zu „Genesis“ angehört. Beides hat mir viel Spaß gemacht! :) Die Experimente, die ihr bei den unmöglichen Farben genannt habt, möchte ich demnächst mal selbst ausprobieren.

    MfG Michael

    1. > Wie würde ein Hologramm wohl aussehen, wenn es nicht mit dem Hintergedanken designt würde,
      > dass es auf Menschen (oder andere Humanoide) ansprechend und vertraut wirken soll?

      Interessanter Gedanke… vermutlich nur ein fliegendes Hypospray/Laserskalpell und eine Stimme aus dem Off, oder? Also ein Micro-Exocomp mit Voice-over?
      Freut mich, dass dir die Spaceoper gefallen hat! Und viel Spaß beim Ausprobieren, ich war jedenfalls überrascht mit was für einfachen Mitteln man seine Wahrnehmung erweitern kann (wenn man denn ein Augennerd ist :)

      1. Das wäre eine Idee für die neuen Serien: Ein Hologramm wie der Holodoc, das je nach Situation ganz verschiedene Gestalten annehmen kann. Von einem bloßen Werkzeug oder einer kleinen Maschine wie den Exocomps bis zu einer menschlichen Erscheinungsform. Bei Odo war das eigentlich schon der Fall und da funktionierte es imho ganz gut.

    2. Die Idee, es bei den kleinen fliegenähnlichen Makroviren zu belassen, finde ich gut. Ich stelle mich vor, wie sich die Voyager erst langsam, dann immer schneller mit Fliegen-Viren füllt (die alle aus der komatösen Crew herausgekrochen kommen), und Janeway muss sich DA durchkämpfen…

        1. > cockroaches so big they could register for kindergarten XD

          Das erinnert mich an die Folge von King of Queens, als Dougs und Carries Haus von Wanzen verseucht war. Der Kammerjäger erklärt ihnen, wie viel er ihnen für die Beseitigung der Tierchen berechnen wird. Doug ruft entsetzt:
          „Ich will sie töten, nicht aufs College schicken!“

          > On the plus side, or something, evidence suggests that fermentation makes it somewhat more difficult to notice the taste of crushed
          > stinkbugs in wine.

          Special Feature: Stinkbug Flavor!

          > more than a third of the ostensibly dead bugs rose up

          OMG, zombie stinkbugs!!!

          > scientists also now know a tremendous amount about the stinkbug’s most fearsome enemy back home: the samurai wasp, which deposits its eggs inside those of the stinkbug, leaving its larvae to emerge and consume their host.

          Ant-Man and the Last Samurai Wasp

          Den Artikel finde ich interessant und er stimmt mich nachdenklich. Klar ist es eklig, wenn man in seinem Haus von tausenden Käfern belästigt wird. Letztendlich verblasst das aber in Anbetracht der globalen Probleme wie Artensterben, Klimawandel und den Konsequenzen für die überlebenden Spezies inklusive des Menschen.

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