Screengrabs!
Look it up on Urban LCARS Dictionary.
Maybe... curb it.
Just a happy little tether.
Ich glaube das ist das erste Mal, dass Netflix mit Layout/Whitespace eine Sprechpause simuliert. Good job!
RT if you agree
And I have a BAD feeling about this.
Take me down to the cloud city!
Nur eine seelenlose Stahlklappe
*SCHLORPS*
Dazwischen: das ganze vulkanische Gefühls-Mimik-Spektrum
Yes.
Hi Marta & Kuba!
Bei der Bewertung der Folge bin ich eurer Meinung. Was mich an der Serie besonders stört, ist die große Anzahl dieser mittelmäßigen Episoden. Das liegt natürlich zum großen Teil daran, dass die Macher sich nicht vom alten TNG-Konzept lösen wollten.
Wenn ich den Vergleich zu meiner Lieblingsserie DS9 ziehe, dann finde ich dort an v.a. in den ersten beiden Staffeln mittelmäßige oder schlechte Episoden. Danach gibt es nur noch eine handvoll DS9-Folgen, die mir nicht gefallen. Die Qualität von DS9 wird durch die Story Arcs erreicht. Auch Episoden, die nichts mit dem Hauptplot zu tun haben (z.B. O’Briens Undercover-Story in „Honor Among Thieves“) finde ich super, weil sie mit einem der etablierten Charaktere arbeitet und dieser etwas zu tun bekommt.
Auch hinsichtlich der Charakterentwicklung ist DS9 seiner Schwesterserie VOY überlegen. Sisko & Co. erleben in den ersten 3 Staffeln viel mehr Entwicklung als ihre Kollegen an Bord der Voyager.
DS9 ist in meinen Augen eine logische Weiterentwicklung von TNG, sowohl in Bezug auf die Erweiterung des Star Trek-Universums als auch was das Storytelling angeht. VOY hingegen ist eher ein Rückschritt, weil man mit der Heimreise zwar einen staffelübergreifenden Plot beginnt, sich aber dennoch stark am Konzept von TNG orientiert. Ende der 90iger war das noch OK, es hält aber dem Vergleich mit moderneren Serien nicht Stand. DS9 ist das Beispiel aus dem Star Trek-Franchise. Auch „Buffy“ war schon viel „arciger“ (schöner Neologismus von dir, Kuba!) als VOY und kam bei den Zuschauern nicht zuletzt darum so gut an.
Letztendlich ist die Episode „Die Asteroiden“ nur ein Beispiel von vielen, das die Schwächen von „Raumschiff Voyager“ aufzeigt.
MfG Michael
Hi Michael,
ja, gute Punkte. Ich bin nicht ganz sicher, ob ich mir in Voyager wirklich explizite *Story*-Arcs wünschen würde, oder ob es nicht schon viel ausmachen würde, wenn zwar jede Woche ein einzelnes Abenteuer erlebt wird, aber die Charaktere nicht völlig ihr Gedächtnis verlieren würden; also wenn hier z.B. wie angesprochen Neelix und Tuvok sich an ihre Tuvix-Erfahrung erinnern würden, ohne dass es dazu unbedingt wirklich eine übergreifende Geschichte geben müsste. Ich mag eigentlich das Alien-of-the-Week-Konzept gerne, würde aber einfach gerne ein bisschen (mehr) Weiterentwicklung bei den Charakteren miterleben (…und vielleicht auch bei den Aliens-of-the-Week).
Viele Grüße,
Marta
Ha! Und meine These war immer, dass VOY die Weiterentwicklung von TNG ist… aber du hast recht, es ist eher eine Stagnation, bzw. ein Rückschritt, wie hier: mittelmäßige Species-of-the-week ohne Bezug zu Delta-Quadrant und Heimreise. Ach ja, vielleicht sehne ich mich einfach manchmal nach Unkompliziertem ;)
// EDIT: hoppla, Martas (bessere) Antwort gar nicht gesehen :)
Aber hey, die schlimmste Folge war doch die mit dem Scheiß Clown im grauen Plüschoverall.