„Wie werden wir unseren Giftmüll los?“
Recap bis / Wertstoffrecycling ab 31:06
Shownotes
- A propos Captain Proton: Auf zum Atem, Forbidden Planet
- A propos einprägsame Folgen: Scratchy kills Itchy
- A propos die Abwesenheit von Allem: Tim Russ
- A propos Einsiedlerei und schwarzweiße Globen: Citizen Kane
Hallo Marta & Kuba!
Mein alternativer Titel für diese Folge lautet: „M. Night Shyamalan“.
Beim lichtundurchlässigen Strahlungsfeld frage ich mich, wie Raumschiffe dort eigentlich navigieren können. Die Steuerleute brauchen doch irgendwelche Bezugspunkte! Wie stellen sie denn fest, in welche Richtung sie sich gerade bewegen? Wie legen sie einen Kurs an? Sie können keinen Kurs einhalten, weil es keine Möglichkeit gibt, eventuelle Abweichungen vom gewählten Kurs festzustellen! Woher weiß der Malon-Captain, in welcher Richtung er fliegen muss, um das Strahlungsfeld nach Abladen seines Giftmülls wieder zu verlassen?
Ansonsten habt ihr viele Dinge gesagt, denen ich zustimme.
LL&P
Michael
Hallo Michael,
+1 für den alternativen Titel – sehr gut!!
Lichtundurchlässiges Strahlungsfeld: interessante Frage, die mir bewusst macht, dass ich mir bisher viel zu wenig Gedanken über Sensoren, Navigation usw. gemacht habe, um eine Antwort darauf zu haben.
Viele Grüße & bis nächste Woche!
Ich bin nun eurem Hinweis gefolgt und habe über die sogenannten Nachtwesen auf Mem.Al. gelesen..Sie werden in der deutschen Version des Artikels nicht im als männlich oder weiblich betitelt. Durchgängig ist von „das“ oder „es“ die Rede. Nach euren immer wieder (sehr guten) Hinweisen, vor allem in der folgenden Besprechung von One bin ich der Sache mal kurz nachgegangen. Und übrigens habt ihr in der one auch zum ersten Mal vorsichtig die amerikanische Basis angesprochen. Das finde ich sehr wichtig. Es handelt sich um eine Serie in den 90er… da wurde gerade so von der WHO homosexualität nicht mehr als psychische Erkrankung deklariert. Wir wissen, dass das bis heute noch nicht überall angekommen ist. Entsprechend ist die Wertschätzung weiblicher Rollen auch unterrepräsentiert.
Ich schlucke das oft mit Achselzucken, weil ich denke …. USA… 90er… was soll ich da erwarten?! Umso wichtiger finde ich die Position in eurem Podcast jetzt und heute umso wichtiger. Sehr gut finde ich eure oft kurze knackige Kritik daran, die immer ein klares Bekenntnis ist und keinen Zweifel offen lässt.