6 Kommentare

„Wieso, Borgqueen, wieso?“
Recap bis / Märchenanalyse ab 29:32

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Kommentare

  1. Uff, hab jetzt alle Folgen nachgehört, übelster Fanboy! :D
    Jetzt jeden Sonntag eine Folge Voyager schauen. Kann immer gut mitlachen bei euch. Tip Top.

    Ich schaue gerade zum ersten mal Star Trek Enterprise und find’s gar nicht so übel bisher. Wäre das nicht ein gutes Nachfolgeprojekt für euch ;)

  2. Ahh, ich komm nicht klar mit dem Internet.. Vllt habt ihr den Kommentar jetzt doppelt, ich seh ihn nicht.

    Wollte nur sagen das ich jetzt alle Folgen von euch nachgeholt habe, feinste Unterhaltung und lache mit euch mit.
    Jetzt wird jeden Sonntag eine Folge Voyager geschaut. Gucke gerade auch zum ersten mal Start Trek: Enterprise. Wäre das nicht ein super Folgeprojekt? ;)

    Gruß Phil

    1. Vielen Dank und herzlich willkommen, wir freuen uns sehr, dass du mithörst!! Tatsächlich haben wir auch schonmal über Enterprise als mögliches Nachfolgeprojekt gesprochen… mal schauen, wie es uns in der fernen Zukunft, wenn wir mit Voyager fertig sind, so geht :)

      (Kommentare sind angekommen – wir haben so einen Freischaltemechanismus aus Spamgründen)

  3. Hallo Marta und Kuba!

    Ich wünsche euch ein gutes neues Jahr! :)

    Bei der Bewertung des 2. Teils von „Dark Frontier“ bin ich wieder eurer Meinung. Wir hatten in der Serie schon einige Episoden, in denen die Borg direkt oder indirekt eine Rolle spielten. Es wird auch noch ein paar dieser Folgen geben. Die kommen alle gut ohne sie aus! Welchen Mehrwert bringt die Borg-Queen für die Serie? Ich sehe jedenfalls keinen. Die Autoren haben sie einfach aus „First Contact“ übernommen, weil sie sie cool fanden. Eine bessere Erklärung fällt mir dazu nicht ein.

    Ihr habt auch mit dem „märchenhaften“ Charakter dieser Episode recht. Die Borg-Queen stellt einen Antagonisten in Gestalt einer bösen Königin dar, wie sie in unzähligen Sagen und Märchen zu finden ist, z.B. in „Schneewittchen“. Das nimmt viel von der Spannung weg, weil wir alle wissen, dass böse Königinen am Ende immer besiegt werden.

    Die „Besiegbarkeit“ der Borg ist mein nächster Kritikpunkt an diesem Zweiteiler. Die Crew eines einzelnen, kleinen Sternenflottenraumschiffs kann mal eben dem ganzen, riesigen Borg-Kollektiv in den Arsch treten und sich die Geräte klauen, die sie brauchen? Am Anfang von „First Contact“ sagt Picard noch: „The Borg, our most lethal enemy have begun an invasion of the Federation…“ von diesem „tödlichsten Feind“ ist leider nichts übrig geblieben! Spezies 8472 wäre das perfekte Werkzeug gewesen, um die Borg zu vernichten oder entscheidend zu schwächen. Aus unerfindlichen Gründen haben die Autoren darauf verzichtet. Ich glaube sogar, das Spezies 8472 nie wieder erwähnt wird. Traurig! Sie bauen mit großem Aufwand etwas auf, nur um es dann einfach zu ignorieren.

    Das Phänomen „Erklären heißt Entzaubern“, wie Felo es einmal nannte, sieht man leider sehr oft in der Science Fiction, z.B. in den Filmen von „Alien“ und „Terminator“. Bei den Q haben sie das übrigens auch schon so gemacht: In TNG sieht man hauptsächlich John de Lancie als Q und nur in einer kurzen Szene tritt ein zweiter Q auf. In Voyager war es anfangs auch nur John de Lancie, dann kam Quinn, danach das ganze Q-Kontinuum mit einem Bürgerkrieg und anderem Quatsch. WARUM?!? Aber was soll’s, ich muss ja nicht alles verstehen.

    LL&P

    Michael

  4. Hallo in die Runde,

    danke für die tolle Besprechung. Schön zu hören, dass ihr über manches hinwegsehen konntet, denn mich hat dieser Zweiteiler auf besondere Art getriggert.
    Die Basis der Geschichte ist eine Unverschämtheit aus meiner Sicht, so lahm und gefühlt vorsätzlich blöde geschrieben!

    Die Hansens hätten genauso gut auch erst nach dem Erstkontakt der Föderation mit den Borg diesen Plot haben können. 2365 sorgt Q dafür, dass die Borg auf die Föderation aufmerksam wird. Deutlich heißt es, dass sie ansonsten lange gebraucht hätten diesen Bereich der Galaxie zu erkunden (TNG 2.16). Die Hansens konnten 2356 (!) nicht auf Borg-Erkundungstour sein und vorher einen Antrag hierzu abgelehnt bekommen. Die Borg waren völlig UNBEKANNT! Auch 2365 oder später hätte alles problemlos spielen können. Annika wäre in eine Reifungskammer gekommen, ist eh komisch wie sie ansonsten mit den Implantaten sinnvoll gewachsen sein soll. Es gibt keinerlei Grund für die Vordatierung i.m.A.
    DAS zu alldem was ihr sagtet – und ich kann den Käse nicht ausblenden, dass Sevens VOY-Aufenthalt Queen-Kalkül gewesen sein soll – macht diese Doppelfolge einfach nur sinnarm. Und das von einem Produktionsteam, das immer wieder zeigt was sie alles kennen und können… es ist zum Haare raufen schlecht.

    Uff, sry.

    Ich las das Nachgeben der Borg-Königin ggü den Flüchtlingen übrigens als „Geschenk“ an Seven, dass sie nicht noch mehr Abneigung gg den Borg empfindet, im Gegenteil vielleicht Sympathien aufbaut.

    LG, Tanja

  5. PS. Mich lässt das nicht los… Die El-Aurianer wurden durch den Borg-Überfall ja in alle Richtungen verstreut bzw. viele wurden assimiliert. Das wissen wir nicht nur aus STVII, aber daher könnte Wissen über die Borg vorliegen. Das ließe die 1701-D-Crew in „Zeitsprung mit Q“ allerdings arg blöd aussehen… Vielleicht arbeite ich das mal auf, einstweilen danke für die Plattform und den Input.

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