Anekdotenzeit! Übetrifft nicht die Greg-Proops-Harrison-Ford-Topfkiff-Legende (Podcast hinter Paywall, hier ein dünnes Transkript), ist aber nah dran.
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Und: AAAAAARGH
Lettuce praise our new cheap robot laborers!
“When you harvest a lettuce, the outer leaves of the lettuce need to be removed before the lettuce is ready to go into retail,” said Luca Scrimeca, one of the researchers [and a robot himself], in a statement. “The leaves are soft, they tear easily, and the shape of the lettuce is never a given.”
Hörenswert! Matt Gourley interviewt Andy Daly („Mailroom Worker“)… Meine Güte, Michael Bay, reiß dich zusammen!
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„‚Both rovers are in good condition,‘ the agency confirmed on Saturday.“
„The asteroid’s low gravity means they can hop across it, capturing temperatures and images of the surface.“
Prospect ist die Ausweitung eines erfolgreichen Sci-Fi-Kurzfilms (über den damals unter anderem PewPewPew begeistert berichtete) auf Spielfilmlänge. Dadurch ist ein angenehm bedächtiger und stiller Film entstanden, der viel Zeit für schöne Einstellungen bemooster Bäume und ihrer schleimigen Auswüchse hat. Letzere werden von der jungen Cee und ihrem Vater geerntet, um sie dann in krummen Geschäften zu Geld zu machen. Als sie anderen gierigen Sammlern begegnen, eskaliert die Situation schnell.
Die wertvollen organischen Schleimklumpen, die im Laufe des Films immer wieder aus dem Boden gegraben und zu Juwelen verarbeiten werden, tragen dabei erfolgreich dazu bei, dass man den bis auf ein paar herumschwirrende CGI-Partikel ziemlich naturbelassenen Drehort gerne als außerirdisch akzeptiert (obwohl er sehr nach dem Olympic National Park in der Nähe von Seattle, wo die Regisseure herkommen, aussieht). Dem Inneren der Raumkapsel von Cee und ihrem Vater verleiht das recht niedrige Budget ein bisschen Wohnzimmerflair, aber dafür ist die Ausstattung schön futuristisch und schrottig zugleich und überzeugt durch liebevolle Details wie Beschriftungen mit fremdartigem Alphabet. weiterlesen
„It might be fun to name a real-life planet after a fictional world, but is it — as Spock might ask — logical? ‚Absolutely yes!'“
Neben The Dispossessed ist The Left Hand of Darkness wahrscheinlich Le Guins bekanntestes Science-Fiction-Werk. Die beiden Erzählungen sind in demselben Universum angesiedelt, in dem die humanoiden Bewohner verschiedener Sonnensysteme (ähnlich wie etwa in Star Trek) alle von gemeinsamen Vorfahren – den Hainish – abstammen und daher viele Merkmale teilen. Trotzdem haben sie sich in ziemlich verschiedene Richtungen entwickelt. In The Left Hand of Darkness lernen wir die Gethenianer kennen, deren Heimatplanet wegen seiner extremen Temperaturen von Außerstehenden auch „Winter“ genannt wird. weiterlesen
It’s Never Aliens
Nur das ganze Stadion schafft er nicht!
Mir gefällt dieses matrixesque Gefühl von Sandbox-Sandbox (Sandsandboxbox?) – die Engine ist so flexibel, dass relativ einfache Skripte Manipulationen der Welt erlauben, die komplex und (in der inneren Sandbox) realistisch wirken.