„Das seltene Helium-3 ist einer der Stoffe, mit denen ein Fusionsfeuer gefüttert werden kann. Auf der Erde gibt es nach Schätzungen nur 15 Tonnen davon, doch rechnen chinesische Wissenschaftler mit Vorkommen auf dem Mond von mehr als einer Million Tonnen.“
Autor: Kuba
Verlinkt? Verlinkt. Zellen? Zellen. Spoilers? Aber hallo. Was für ein Stress muss es sein, nach 30 Jahren die Fortsetzung eines Kult-Klassikers zu machen, weil jemand denkt, die Idee ist mindestens 150 Millionen Dollar wert. Und dann muss da Harrison Ford noch irgendwie rein. Eigentlich kann ein Unternehmen wie Blade Runner 2049 nur scheitern – zu hoch und speziell die Ansprüche der Fans, zu spezifisch und mythologisiert die Ästhetik des Originals. Aber: Denis Villeneuve hat es nicht verkackt. Es ist, bis auf zweidrei ultrapathetischen Szenen sogar ziemlich schön, am besten an den Stellen, die wenig mit dem Original zu tun haben. weiterlesen
Casual Sci-Fi Friday! YouTube-Video-Essay-Häppchen zu Spike Jonzes „Her“; A.V. Club lehnt sich mit „The 35 best science-fiction movies since Blade Runner“ lässig aus dem Fenster.
Artikel lesenPenny Arcades The Perpetuum von letzter Woche spiegelt meine Erleichterung darüber wieder, weiterlesen
Ich habe mir Terminator 2 in 3D im Kino angeschaut. Wieso? Weil ich konnte. Weil ich an dem einen Tag, zu der einen Uhrzeit gerade Zeit hatte und Terminator 2 sehr gerne mag. Ich denke so würde auch James Cameron antworten auf die Frage wieso T2 nochmal in 3D erscheint, mit nur einer Vorführung (jedenfalls in Halle an der Saale), 26 Jahre nach dem ursprünglichen Release. Weil James Cameron 3D kann, und Terminator 2 mag.
Bietet diese Version mehr, als sich den Film nur etwas anders, noch mal anzuschauen? Leistet die in mühseliger, skulpturaler Handarbeit post-konvertierte 3D-Version etwas? weiterlesen
Eine Reihe von Shake Hands führt uns von der Gegenwart in die Zukunft. „Unsere“ Astronauten begrüßen im Zeitraffer eskalierend fremde raumfahrende Kulturen, ihre Hautfarben implizit nach aufsteigender Exotik sortiert: braune Astronauten, gelbe Austronauten und dann sogar, Wow!, schwarze Astronauten. Dann wird es sogar noch exotischer – die wachsende International Space Station wird mindestens Interplanetary, wuchert – und unsere Helden schütteln Hände von Wesen, die der Soundtrack uns als Space Oddities auf die Nase bindet. Dementsprechend fremd sind ihre Hände, aber immer noch schüttelbar. Die Aliens sind einfallsreich designt, letztendlich aber stereotyp charakterisiert – lang und dünn und vornehm, dick und niedlich, und – Haha! – weiterlesen