Wieso wir die letzten Tage so viel Oumuamua-Clickbait vermeiden mussten:

Such language, especially from a source like Harvard scientists, is catnip for online news editors, with the possibility of using phrases like „aliens,“ and „mysterious cigar-shaped object,“ and „Harvard researchers“ in the same headline. […] „Some of us are more conservative, of course,“ [astrophysicist Katie Mack] continued. „And it surely varies by field. But in my area (astrophysics/cosmology), there’s generally no downside to publishing something that’s (a) somehow interesting and (b) not completely ruled out, whether or not it ends up ‚the right answer.'“

In Farside ist eine Reihe flacher Charaktere in eine mäßig spannende Krimigeschichte verwickelt, die sich auf einer Raumstation auf der dunklen Seite des Mondes abspielt. Die Aufgabe ist das Herstellen und Positionieren riesiger Spiegel, die der Erhebung von Daten und Bildern eines neu entdeckten erdähnlichen Planeten dienen sollen. Mehrere Projekte konkurrieren darum, die ersten zu sein, die genauere Beobachtungen liefern können. weiterlesen

Science Fiction ist angeblich überall (und weiß es nicht mal) – wo findet man sie im November?

5. November: Cory Doctorow von boingboing.net stellt in Kooperation mit dem schönen Otherland Berlin seinen neuen Sci-Fi-Roman Walkaway vor. Geht hin, wenn ihr mehr über seine Vision einer nahen Zukunft erfahren wollt, in der quasi die Replikator-Utopie wahr geworden sind.

Ab 8. November ist auf arte die französische Science-Fiction-Serie Ad Vitam zu sehen: der Tod ist besiegt (durch die angenehm klingende Technologie des Regenerationsbads, mmmh), aber nicht alle akzeptieren die neue Unsterblichkeit. Vielversprechend: „Dieses Programm ist nicht für empfindsame Zuschauer geeignet.“

16. & 17. November: Das Berlin Sci-Fi Filmfest, über das wir letztes Jahr berichteten, findet wieder statt! Begebt euch ins Babylon Berlin für ausgewählte spacige, kreative, trashige, fetzige No- bis Low-Budget-Produktionen!

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