Erstaunlich wie sehr das manchmal nach früher Animation und Stop-Motion aussieht
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Schiffe bauen, Technologien entwickeln, Planeten ausbeuten und ALIENARTEFAKTE finden – klingt nach Spaß! Alien Artifacts ist ein schnelles und forderndes Kartenspiel, das aber atmosphärisch blass bleibt, nicht nur in Hinblick auf die namensgebenden verlockenden Artefakte. weiterlesen
Satellit nennt sich jetzt ’M’GE, ist 300 Millionen Kilometer lang, wunderschön, aber ein bisschen langweilig.
“invisible ocean … where nothing tangible — no snow or sand or tree or even a cloud — records titanic currents and pulses.”
Q falls out of the ceiling wearing cargo pants.
Ich wünschte da würde mehr über den Algorithmus verraten, das sieht mir alles in bisschen zu neat aus um wahr zu sein.
Hinter den grünen Kulissen des Reboots. Sehr detailliert, hübsche, illusionzerstörende Videos.
Die, Letzten Jedi, Die!
Ich schaue mit stereoskopischem Auge den Buckelfilm der aktuellsten Trilogie.
Achtung: Milde Spoiler und milde Gags.
Wischi-waschi populärwissenschaftlicher Rundumschlag zum Thema… Bionik auf dem Mars, glaube ich. Der Artikel ist von außen betrachtet interessanter als Paradebeispiel für Marsenthusiasmus; parodiert sich durch die Jeff-Goldblum-Chaostheorie-Anspielung irgendwie selbst.
TODO: Animal, Vegetable.
„a three-foot-wide geodesic sphere […] fitted with 65 highly reflective panels […] is expected to become the brightest object in the night sky for nine months […] infesting the very thing that we urgently need to cherish.“
„‚It was so crappy,‘ the Oscar-nominated director continued to say about his harrowing experience with a janky UFO.“
Zwischen zwei Fantasy Filmfesten liegt immer ein langes Jahr. Vor 15 Jahren wurden uns die FFF Nights geschenkt, eine Art komprimierte Wochenendausgabe des Filmfests im Frühjahr, die die Wartezeit verkürzt. Und seit 2015 füllen die White Nights auch das bisher trostlose Winterquartal mit feinsten Blutbädern und Gänsehäuten. Hier unsere Eindrücke! weiterlesen
Wie, was? Schon wieder Freitag? Zeit für ein bisschen legere Wissenschaftlichkeit. Heute: sonnensystemweite Tops und Flops der Woche in Punkto konventionellem guten Aussehen. weiterlesen
Aber nicht den Ozean selbst vergessen!
Im Januar gehen in Berlin einige fantastisch-wissenschaftliche Dinge vor sich!
Für Ohren:
Das Otherland ist eine feine Science-Fiction-Buchhandlung in der Bergmannstraße. Jeden Monat findet dort ein Treffen zum Plaudern über Science-Fiction-Literatur statt. Am 18.1. ist der Autor Jens Lubbadeh dabei. Nur einen Tag später liest Michael Marrak aus seinem neuen Buch Der Kanon mechanischer Seelen.
Auch Dietmar Dath, über dessen Pulsarnacht wir hier begeistert schrieben, kann man diesen Monat beim Lesen aus dem neuen Schnitt durch die Sonne zuhören, und zwar am 18.1. im Literaturforum im Brecht-Haus. Geht dort hin, wenn ihr mehr von Folgendem hören wollt oder Dath dafür zur Rede stellen wollt: weiterlesen