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Ich war wieder auf der FedCon! Dieses Jahr durfte ich sogar selbst bei einem Panel mitmachen, und zwar beim „Cast Blast“ mit und über Star-Trek-Podcasts. Vielen Dank an die Organisatoren/Moderatoren von Nerdizismus und viele Grüße an die anderen Podcaster, die mit uns dort waren: Trek am Dienstag, Discovery Panel, Federation Cast! It was a blast.

Ansonsten gab es ein bisschen Star Trek, viel ESA, ganz viel Battlestar Galactica – ein starkes Programm, das mir ziemlich ans Herz gegangen ist.

Meine Vorbereitung war wahrscheinlich die dümmstmögliche.

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Mein erster Kontakt mit Robinson war seine berühmte Trilogie über die Terraformung und Besiedelung des Mars – humanistisch-utopisch, episch und von herausfordernder Detailtiefe in jeder Hinsicht (politisch, gesellschaftlich, technisch, wissenschaftlich).

Mein zweiter Kontakt ergab sich zufällig, als ich inmitten einer pulpigen Kurzgeschichtensammlung, wie ich sie heimlich am liebsten lese, überraschend auf Robinsons A Short Sharp Shock stieß, das aus dem übrigen Haufen der üblichen Macho-Weltraumcaptain-Abenteuer wie eine sehr merkwürdige Perle herausstach. Größer könnte der Kontrast zu den Marsbüchern kaum sein: die Geschichte ist traumartig verflochten, poetisch, völlig surreal. Meine Zuneigung zu Robinson wuchs.

Aurora, ein Roman aus dem Jahr 2015, ist nun mein dritter Kontakt (Vorsicht, Spoiler).  weiterlesen

Annihilation ist der neueste Science-Fiction-Film vom Autor und Regisseur des KI-Thrillers Ex Machina. In die deutschen Kinos hat er es nicht geschafft, sondern ist direkt auf Netflix erschienen. Nicht ganz unverdient – trotz einiger schöner Horrormomente. weiterlesen